Mit neuer Kraft zurück ins Leben
Viele Menschen sind in Ihrem Beruf und Alltag starkem Druck ausgesetzt: Ständige Erreichbarkeit, Flexibilität und Belastbarkeit werden gefordert. Die Komplexität der Aufgaben und Verantwortungsbereiche nehmen zu. Stress ist für viele normal – und bis zu einem gewissen Grad auch förderlich. Doch wenn er Überhand nimmt, kann sich ein Burnout entwickeln. Die Betroffenen leiden dabei an völliger Erschöpfung. Wird der Burnout frühzeitig erkannt, ist dieser gut behandelbar. Erfahren Sie mehr in unserer Patienteninformation zum Thema Burnout.
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Es gibt Symptome, die als erste Warnzeichen für einen drohenden Burnout gelten: Schlafstörungen oder somatische Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Verdauungsprobleme können erste Anzeichen sein. Häufig werden sie übergangen oder kompensiert, z.B. mit erhöhtem Alkoholkonsum oder Medikamentenmissbrauch, um leistungsfähig zu bleiben. Im Laufe der Zeit kann die Erschöpfung jedoch immer stärker voranschreiten – bis sich das Burnout-Syndrom manifestiert und sämtliche Lebensbereiche beeinflusst werden.
Jeder Mensch nimmt Belastungen anders wahr. Einige fühlen sich bereits bei mäßigen Druck überlastet, bei ihnen reicht wenig aus, um einen Burnout zu entwickeln. Andere kommen hingegen auch mit starkem Druck gut zurecht.
Die Entstehung eines Burnout-Syndroms ist ein komplexer Prozess, der sich über einen langen Zeitraum erstrecken und jeden treffen kann. Dabei sind interne und externe Faktoren entscheidend. Als extern gelten zum Beispiel dauerhafte Überlastung im Beruf, ständige Erreichbarkeit und mangelnde Erfolgserlebnisse. Zu internen Faktoren zählen der Hang zum Perfektionismus und das Problem „nein“ sagen zu können. Diese beiden Faktoren erscheinen zunächst Gegensätzlich, weisen jedoch auch Gemeinsamkeiten auf. Bei beiden Faktoren strebt der Betroffene nach Anerkennung, hat jedoch Schwierigkeiten diese auszudrücken.
„Einfach so, ohne Vorwarnung, konnte ich einfach nicht mehr, mein Akku war völlig leer, und ich wusste nicht wie mir geschieht.“ – Zitat eines Betroffenen
Wir möchten eine Atmosphäre schaffen, in der Sie sich voll und ganz auf Ihre Behandlung konzentrieren können. Dabei entwickelt unser interdisziplinäres Expertenteam einen individuellen Therapieplan. Die Basis bildet hochfrequente Einzeltherapie, die von Gruppentherapiestunden ergänzt wird. Eine große Auswahl an Spezialtherapien, Achtsamkeitstraining und unser innovatives Sportkonzept vervollständigen das ganzheitliche Behandlungskonzept. In der Therapie werden persönliche Stressfaktoren analysiert und individuelle Strategien erarbeitet, um diesen in Zukunft wirkungsvoll begegnen zu können.
Prof. Dr. med. Uwe Nixdorff, einer der führenden Stress- und Präventivmediziner und Mitglied des medizinischen Beirats der LIMES Schlosskliniken AG unterstützt LIMES mit seiner langjährigen Expertise im Bereich der Kardiologie und Sportmedizin dabei, neue Therapieansätze in unser ganzheitliches Behandlungsmodell zu integrieren.
Wir sind für Sie da!