Wir helfen Ihnen durch Tag und Nacht
Jeder fünfte Deutsche leidet unter Schlafstörungen: Einschlaf- und Durchschlafprobleme oder Gedankenkreisen können mit der Zeit zur völligen Erschöpfung führen. Bestehen die Schlafstörungen länger als sechs Monate und sind pro Woche drei oder mehr Nächte beeinträchtigt, so wird von einer chronischen Insomnie (Schlafstörung) gesprochen. Erfahren Sie mehr in unserer Patienteninformation zum Thema Gesunder Schlaf.
Wir brauchen Schlaf, um die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten und abzuspeichern. Zudem regenerieren sich Körper und Gehirn während der Ruhephase. Fehlen diese Phasen der Regeneration und Verarbeitung, steigt die geistige und körperliche Erschöpfung. Dies kann gravierende Folgen haben: Das Immunsystem und die psychische Widerstandskraft werden geschwächt und es entsteht ein hoher Leidensdruck, da der Alltag durch die chronische Müdigkeit schwer zu bewältigen ist. Der Schlaf wird zu einem angstbesetzten Thema, wodurch sich ein Teufelskreis entwickelt: Die Angst vor der schlaflosen Nacht verstärkt die Schlafstörung. Wird hier nicht schnell und professionell eingegriffen, kann sich aus den Schlafstörungen eine psychische oder somatische Erkrankung entwickeln.
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Eine chronische Schlafstörung kann sich durch eine Vielzahl von Symptomen äußern, hierzu gehören unter anderem:
Eine Schlafstörung kann viele Ursachen haben, zu den häufigsten gehören:
Zu Beginn der Therapie werden die Ursachen, aus denen die chronische Schlafstörung entstanden ist, genau analysiert. Hierzu wird eine umfassende Diagnostik durchgeführt. Basierend auf der detaillierten Diagnostik wird ein Behandlungskonzept gemäß unserem ganzheitlichen Ansatz entwickelt.
In der Psychotherapie werden die persönlichen Auslösebedingungen für die chronische Schlafstörung analysiert und mit Ihnen gemeinsam Strategien entwickelt. Damit lernen Sie mit der Schlafstörung selbst und den aus ihr resultierenden Belastungen umzugehen. Hier werden auch kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien wie der Gedankenstopp zur bewussten Unterbrechung von Gedankenkreisen und Grübeln oder die Stimuluskontrolle im Umgang mit negativer Konditionierung beim Thema Schlaf erarbeitet. Hinzu kommt ein umfassendes Training zum Thema Schlafhygiene. Hierbei handelt es sich um Gewohnheiten und Maßnahmen, die für einen gesunden Schlaf sorgen und Schlafproblemen entgegenwirken. Außerdem werden Entspannungs- und Achtsamkeitsverfahren wie progressive Muskelrelaxation, Yoga oder Meditation vermittelt, die die Entspannungsfähigkeit verbessern und die innere Balance wiederherstellen sollen.
Mit erholsamen Schlaf zurück ins Leben!